Das National Museum des Motorrads in Rimini wurde erst vor wenigen Jahren eingeweiht, im Jahr 2005, dank der tiefen Leidenschaft für Motorräder dreier Freunde aus Rimini, Germano Corvatta, Giuseppe Savoretti und Tino Zaghini. 1993 beschlossen sie, ihre einzelnen Sammlungen alter Motorräder zusammenzulegen und erschufen so eine Galerie, die über 250 Motorräder verschiedener Marken und Modelle umfasst, vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 80er Jahre. Die Sammlung bestätigt noch einmal die Zusammengehörigkeit von Romagna und Motoren, welche auch durch ihre berühmtesten Vertreter Valentino Rossi, Max Biaggi, Marco Simocelli und Alex De Angelis und andere verdeutlicht wird. Das Museum ist nicht nur ein Ort der Sammlung von Motorrädern, sondern auch ein Ausgangspunkt für viele Initiativen auf der ganzen Welt, die sich um ‚Zweiräder‘ drehen. Jeden Monat wird in einem freien Bereich vor dem Museum eine Motorradmesse veranstaltet, die Fahrer und Enthusiasten aus aller Welt anzieht. Wenn das Museum Sie interessiert, empfehlen wir Ihnen, vorher anzurufen, weil das Museum nicht täglich geöffnet ist (Viale Casalecchio, 58, Tel. 0541 731 096). Wenn Sie die Wartezeit vor dem Museumsbesuch verkürzen wollen, oder Ihre Eindrücke unmittelbar nach dem Museumsbesuch erzählen wollen und in dieser Atmosphäre der Mischung aus Leidenschaft und Geselligkeit bleiben wollen, könnten Sie gut essen gehen – auch außerhalb des Zentrums bleibend. Auf halbem Weg zwischen Rimini und Riccione empfehlen wir einen Besuch der Osteria Carloni, ein Restaurant, dass für seine Fülle der Portionen und die Köstlichkeit der Speisen bekannt ist (Viale Lodi 13, Riccione, Tel. 0541 649 802) oder, wenn Sie eine intimere und elegantere Atmosphäre bevorzugen, empfehlen wir das Restaurant Dal Baffo, auch in Riccione (Via Piemonte 1, Tel. 0541 643 375)…es wird Ihnen sehr gefallen…auch die einfachsten Dinge, wie Passatelli in Brodo!

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